Beide bekannten sich in ihren Kandidatenreden angesichts der aufziehenden Wirtschaftskrise zu einem Umdenken hin zu einem neuen ökologisch-sozialen Gesellschaftsvertrag. Stoltenberg betonte, dass ständiges Wachstum in einer begrenzten Welt grundsätzlich unmöglich sei und wir mit unseren Ressourcen und denen in der 3. Welt sorgsam umgehen müssten.
Stoltenberg wirbt zur Bundestagswahl am 27. September 2009 nicht nur für die Zweitstimme, sondern gerade auch für die Erststimme im Wahlkreis 08, der von der Hamburger Stadtgrenze (Ammersbek) im Süden Stormarns bis nach Travenbrück (Stormarn-Nord) bzw. im Kreis Segeberg von Norderstedt im Süden bis Negernbötel im Norden reicht.
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