Stormarner Tageblatt 28.12.2009
In den vergangenen Monaten beschäftigten sich die Kreistagsmitglieder des Kreises mit einem bunten Strauss an Themen. Unter anderem wurde über Suchtprävention, Pflegstützpunkt, Klimaschutz-Programm, Eingliederungshilfe und Personal verhandelt. Vieles davon wurde durch die Grünen initiiert.
MARKT 16.12.2009
Die Bibliothek und das ehrenamtlich geführte Heimatmuseum teilen sich ein gemeinsames Gebäude in der Königstraße. Beide brauchen mehr Platz und es hat in den letzten Jahren erhebliche Auseinandersetzungen darüber gegeben, wie dieses Problem zu lösen sei
Stormarner Tageblatt, Lübecker Nachrichten. MARKT, alle am 5.12.2009
Ahrensburger Zeitung 10.12.2009
Das sind einige der Erziehungsprinzipien des Kindergartens ‚Am Moordamm' in Bad Oldesloe.
Zum erste Punkt Andere Dinge wertschätzen: dazu gehören auch Bäume. Bäume sind Lebewesen mit einer besonderen Behinderung: Sie können nicht weglaufen, wenn böse Menschen mit ihren Sägen ihnen das Leben nehmen wollen. Deshalb gibt es Regeln, die besagen, die Fällung von landschaftsbild- und ortsbild-prägenden Einzelbäumen oder Baumgruppen ist grundsätzlich verboten.
Lübecker Nachrichten 27.11.2009
Schofelig und egoistisch ist für mich die negative Erklärung der Schulelternbeiräte der weiterführenden Schulen zur Umwandlung der Stadtschule . Dass sie sich so leicht vor den Karren der CDU spannen lassen, die nun die Schulen, Kindergärten und Sportstätten gegeneinander auszuspielen versucht, um durch die Hintertür ihre ideologischen Bremsklötze auszuwerfen, hätte ich nicht vermutet.
Die Wolkenweher Niederung ist ein wichtiges Biotop in der ausgeräumten Landschaft rund um Bad Oldesloe. Als eines der wichtigsten Moore in Schleswig-Holstein mit seltenen Salzquellen und der damit verbundenen Pflanzen- und Tierwelt ist ein Teil (Brenner Moor) bereits unter Naturschutz gestellt.
MARKT 18:11:2009
Hier kann der Bürger seine Politiker viel näher kennen lernen. Gnadenlos wird alles was im BSKA (Bildungs-Sozial-Kulturausschuss) oder Bau- und Planungsausschuss mühselig ausgehandelt worden ist unter dem Deckmantel der Sparsamkeit, wieder zurück verwiesen, verschlimmbessert oder gleich weg gestimmt.
Als kleines Beispiel der Bauhof! - von dem Hickhack um die gebundene Ganztagsschule will ich gar nicht reden. Diese wird uns noch länger verfolgen.
Überall herrscht Einigkeit - der neue Bauhof muss her! Am Sandkamp soll er hin.
Das Grundstück ist gekauft. Verwaltung, Bauamt, Bauhofleiter, der zuständige Bau- und Planungsausschuss, alle haben ihre Arbeit gemacht. Nun kann ausgeschrieben werden. Aber wie und was? Da sei der Finanzausschuss (FA) unter dem Vorsitz von Frau Reichardt-Mewes (CDU) vor.
Seit Monaten wird alles noch einmal im FA zerpflückt. Mit Solardach, - ganz oder halb, Dach flach oder leichte Neigung, Grasdach, mit Hackschnitzelheizung gleich oder erst später, eine Halle links oder vielleicht doch rechts, 3 Parkplätze mehr oder weniger für die Mitarbeiter usw. usw. Was eben noch schlüssig schien, wird wegen 6.000 € zerredet, und dabei läuft dem Bauhof die Zeit weg und teure Mieten werden für das derzeitige Provisorium bezahlt.
Der stellvertretende Vorsitzende Herr Drenkberg (CDU ) wünscht sich vollmundig: Wir brauchen keine Blockierer und Enthalter sondern Gestalter der Finanzplanung. Die CDU-Gestaltung sieht dann aber so aus.
Nach langer Verweigerung darf nun doch Solardach sein - man staune - aber nur weil ein CDU-Mitglied vom Fach die „ewig Gestrigen" überzeugen konnte. Eine von den Grünen vorgeschlagene Bürgersolaranlage, die der Stadt nichts kostet sondern sogar noch zusätzliche Einnahmen bringt? Nein, das geht zu weit! Da verdienen die Bürger ja, das geht nicht. Nur ein Anlage, an der die Stadt allein verdient ... so O-Ton der Vorsitzenden. Auf meinen Einwand, die Bürger wären doch auch die Stadt, denn mit ihren Steuern zahlen sie die Verwaltung, damit sie es nicht selber machen müssen, wurde nicht eingegangen.
So ist es bei vielen Politikern, kaum sind sie in irgendwelchen Ämtern - auf die sie das Wahlvolk gehoben hat - schon sind sie selbst „die Stadt"!!!!
Karin Hoffmann (bürgerliches Mitglied im Finanzausschuss)
Stormarner Tageblatt 14.11.2009
Stormarner Tageblatt 11.11.2009
Lübecker Nachrichten 7.11.2009
Ahrensburger Zeitung 6.11.2009
Auf den neu zu bauenden Bauhofhallen am Sandkamp lässt sich mit 1200m2 die größte Bürgersolaranlage von SchleswigHolstein errichten,
Gastkommentar im Stormarner Tageblatt vom 19.10.2009
Welche Auswirkungen hat die schwarz-gelbe Kieler Koalition auf die Natur- und Umweltschutzpolitik in Stormarn?
Nun ist auch Schleswig-Holstein im deutschen Tigerenten-Club dabei. CDU und FDP wollen Schleswig-Holstein regieren, obwohl sie gar nicht die Mehrheit der Stimmen bei der Landtagswahl am 27. September erhalten haben (72.000 Stimmen weniger als die Opposition).
MARKT 23.9.2009
Der MARKT hat am 9.9. über die die DGB-Podiumsdiskussion der Direktkandidaten vom 7.9. im Bürgerhaus für die Landtagswahl im Wahlkreis 32 (Nord-Stormarn) berichtet. Im Rahmen der dort geführten Armutsdiskussion stellte mir der Moderator die Frage, wie hoch die Subventionen für die Landwirte seien.
MARKT 26.8.09
Weltkonzerne sollen Medizin-Preise senken!
Das Gesundheitswesen steht insbesondere wegen des Älterwerdens der Gesellschaft vor großen Veränderungen.
Lübecker Nachrichten 4. 8. 09
"Grün dreht das!" sagen Ingrid Nestle und Konstantin von Notz, die für den Bundestag kandidieren
Trotzt der Urlaubszeit waren fast ein Viertel aller Stormarner Grünen, dazu noch drei Gäste, im Restaurant Rhodos in Ahrensburg am Mittwoch erschienen, um diejenigen Mitglieder zu nominieren, die ihre Partei als Direktkandidaten in den drei Stormarner Wahlkreisen zur Landtagswahl vertreten sollen.
Stormarner Tageblatt und Lübecker Nachrichten am 4.8.09
Landtagswahl-Direktkandidaten werden am 5. August nominiert
Öffentlicher Grüner Kreisparteitag in Ahrensburg-Wulfsdorf
MARKT 29.7.2009
Heutzutage hört man an jeder Ecke Neuigkeiten aus der Politik. Wenn man diese Ereignisse verfolgt oder hinterfragt, kann man schnell enttäuscht werden. Es werden Versprechungen gegeben und nicht gehalten, es wird debattiert, aber nichts verändert. Und das geschenkte Vertrauen vor der Wahl, ist nach der Wahl schnell Schnee von gestern. Warum sollte man sich dann noch für die Politik interessieren?
Unser Nest(le)-Häkchen hat sich bei bei "Illner intensiv" gut präsentiert
Stormarner Tageblatt 3.8.09
Zertifizierungs- und Energieprobleme eines 'Global Players'
Der Landtagsabgeordnete Detlef Matthiessen kam - noch leicht aufgewühlt - direkt aus der Landtagsdebatte zur Vertrauensfrage des Ministerpräsidenten nach Barsbüttel, um mit seinen Kollegen aus dem Stormarner Kreistag, Joachim Germer und Hartmut Jokisch, den Möbel-Hersteller und -Händler Harald Ploß in Barsbüttel zu besuchen.
MARKT 1. Juli 2009
Wieder ist ein Jahr im „Notstandsgebiet Schule" vorüber, am 20. Juli fangen die Sommerferien an. Als Vater zweier Schulkinder und Grüner Politiker möchte ich einen Rück- und Ausblick wagen.
Ganz aktuell zur ArMUTswoche in Bad Oldesloe:
Die grüne Landtagsfraktion erkundigt sich vor Ort
Stormarner Tageblatt 9.6.2009
Mit 16,2 % habe die Grünen bei der Europawahl in Bad Oldesloe eine neue Rekordmarke erreicht,
also eigentlich sind sie nicht "Baden gegangen".
Symbolisch jedenfalls nicht - aber real - um auf die Solidaritätswoche hinzuweisen:
Bericht in den Lübecker Nachrichten am 9.6.2009
2007 waren die Grünen noch Vizemeister beim Oldesloer Treidelwettkampf - mit Martin Moßner und Uwe Stephenson als den "Zugpferden".
Stormarner Tageblatt, 2.6.2009
MARKT 3.6.2009
Grüne fordern Kehrtwende in der kommunalen Seniorenpolitik
Zu Hause alt werden ist der mehrheitliche Wunsch der Deutschen . Jeder Zweite (49,5%) würde sich selbst bei Hilfs-oder Pflegebedürftigkeit für das vertraute Umfeld entscheiden wenn er zuverlässige Unterstützung durch externe Pflegekräfte hätte.
veröffentlicht in IN-OD (klick)
Die einzige Veranstaltung (so viel ich weiß) in Stormarn zur Europawahl gab es am Mittwoch, dem 3.6., im Oldesloer Rathaus . Etwa 45 Personen, darunter sehr viele Jugendliche, verfolgten eine Podiumsdiskussion - und beteiligten sich aber auch lebhaft durch Fragen an die anwesenden Politiker - zum Thema "Braucht Europa eine Armee?".
Am 26. April 1986 explodierte der Kernreaktor Tschernobyl
Wer damals schon Kinder hatte, wird sich erinnern: Spielverbot im Freien für die Kleinen:- daraufhin Trotzen, Tränen, Trampeln.
Kein Kauf von Frisch-Milch mehr vom Bauern oder von der Molkerei (sondern Trockenpulver aus der Apotheke - jeder prüfte dabei nicht etwa das Verfallsdatum, sondern das Erzeugungsdatum!), kein Gemüse mehr vom Wochenmarkt!
Alles Frische könnte ja radioaktiv verseucht sein - und es war ja auch stark kontaminiert und gesundheitsgefährdend!
MARKT 8.4.
Bei uns gibt es Armut, auch wenn sie nicht so aussieht, wie in der Sahelzone. Sichtbar wird Armut in unserer Stadt zum Beispiel bei der Essensausgabe der Oldesloer Tafel, die pro Woche von über 160 Familien aufgesucht wird - und dies mit wachsender Tendenz (vor einem Jahr waren es nur halb so viele).
Wirtschaft und Umwelt, menschlich und sozial
Bei der Europawahl am 7. Juni wird nicht etwa die Brüsseler Bürokratie bestätigt, sondern es werden die Parlamentarier gewählt, die diese Bürokraten kontrollieren und steuern sollen. Viele Gesetze und Regelungen, die heute unseren Alltag bestimmen, werden bereits auf der europäischen Ebene verhandelt und festgelegt.
zitiert im Stormarner Tageblatt 6.April und im MARKT 8. April
Grüne verschenken ökologische Ostereier
Grüne eröffnen Wahlkampf 09 mit Ostereieraktion
zitiert im Stormarner Tageblatt 3.4.09
Bundestagsdirektkandidat Peter Stoltenberg und Orts-Fraktionsvorsitzender Gerold Rahman verschenken Öko-Eier in der Oldesloer Fußgängerzone
zitiert im Stormarner Tageblatt 31.3.09
Gerold Rahmann (46), unser grüner Fraktionsvorsitzender in Bad Oldesloe und grüner Umweltausschussvorsitzender im Kreistag Stormarn, geht jetzt auch auf die Landesbühne:
28.3. Robert Habeck im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag
28.3. Landesparteitag SHZ und dpa
28.3. Cem Özdemir im Hamburger Abendblatt/Ahrensburger Zeitung
28.3. Angelika Beer im Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag / dpa
30.3. Angelika Beer im Hamburger Abendblatt / Ahrensburger Zeitung
zitiert in Lübecker NAchrichten am 24.3. und im MARKT 25.3.
Zur Frühlingsreinigung der Natur rief Bürgermeister Tassilo von Bary am 6. März alle Oldesloer auf -
und die Grünen folgten seiner Aufforderung am heutigen Sonnabend.
zitiert in den Lübecker Nachrichten vom 28.3., im Stormarner Tageblatt vom 26.3. und im Hamburger Abendblatt/Ahrensburger Zeitung am 23.3.
Mit großer Mehrheit setzte sich der nach ökologischen Kriterien arbeitende Landwirt Peter Stoltenberg (59) aus Seedorf gegen seinen Mitbewerber und Dorfnachbarn, den Kaufmann Jürgen Kaldewey (56), in der Wahlversammlung der Grünen für den Bundestagswahlkreis 08 durch.
zitiert im Stormarner Tageblatt 18.3. , Hamburger Abendblatt am 20.3. und Lübecker Nachrichten am 24.3.
Grüne (SH) schauen selbstbewusst in die Zukunft
Landesparteitag in Bad Oldesloe berät am 28.-29. März über Europa- und Bundestagswahlen
zitiert im MARKT vom 21.3.2009
Bericht vom 1. Kleinwindanlagen-Symposium am Wochenende in Husum
Auf der new energy-Messe in Husum drängelten sich an 4 Tagen insgesamt 16.000 Besucher, um Photovoltaikanlagen, moderne Heizungssysteme oder Kleinwindanlagen zu besichtigen und teilweise auch schon zu ordern.
zitiert im Hamburger Abendblatt/Ahrensburger Zeitung am 25. März
Antrag an den nächsten Bildungs-, Sport- und Kulturausschuss:
zitiert im Stormarner Tageblatt 18.3.
Gemäß Landesnaturschutzgesetz ist es ab dem 16. März nicht mehr erlaubt, Bäume und Gehölze abzusägen, damit Vögel in der Brutzeit und auch andere Tiere geschützt werden. Die Bäume in Bad Oldesloe können dann endlich mal wieder Luft schnappen.
(zitiert in dem Stormarner Tageblatt, den Lübecker Nachrichten und dem Hamburger Abendblatt vom 13.3.09)
Am 19.3. wählen wir Grünen aus den Kreisen Stormarn und Segeberg, die in dem Wahlkreis 08 wohnen, ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl, die im September stattfindet.
Wo soll das Heimatmuseum zukünftig zu Hause sein?
SPD und Grünen hatten zur öffentlichen Diskussionsrunde am 3. März geladen und etwa 60 Leute waren in das Bürgerhaus gekommen.
Bei Windkraftanlagen herrscht in Stormarn das Sankt Florians Prinzip? Grüne fordern mehr Standorte für Windkraftanlagen in Stormarn.
MARKT 14.2.2009
Auf Antrag der GRÜNEN wurde im letzten Jahr die Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für Bad Oldesloe einstimmig beschlossen
Seit dem 2. Weltkrieg sind in Schleswig-Holstein zwei Drittel aller Knicks (Wallhecken) verschwunden. Deswegen ist die Erhaltung und auch die Neuanlage von Knicks ein Ziel des Naturschutzes in Schleswig-Holstein geworden (§15b Landesnaturschutzgesetz). Es ist verboten, Knicks zu entfernen.
Stormarner Tageblatt
Wir eröffneten am 13. Januar ein neues Kapitel in der Art und Weise von Neujahrsempfängen. Zum ersten Mal gab es eine Preisverleihung. Dies soll in Zukunft Tradition werden.
Die Grüne TatCDU/CSU und SPD haben das Ergebnis ihrer Sondierungen veröffentlicht. Mit dem geplanten Finanzpaket wollen sie diverse, teils klimaschädliche [...]
Bei der Bundestagswahl am 23. Februar haben wir, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, mit 11,6 Prozent unser zweitbestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl [...]
Am Sonntag, den 06. April 2025 findet unser Länderrat in Berlin statt. Hier findest du alle Infos dazu.